Die Vorratshaltung für Krisenzeiten auf Anraten der Regierung ist beileibe keine neue Idee, sie wurde schon vor über sechzig Jahren kommuniziert - leider recht erfolglos.
Wer mit einer größeren Gruppe Krisenvorsorge betreibt, kommt nicht umhin, mit etwas mehr Power zu kochen, um alle satt zu bekommen. Hier lohnt der Einsatz eines Hockerkochers.
Oft werden ja Prepper in den Medien und sozialen Netzwerken verschrien als Leute, die alles hamstern und den anderen alles wegkaufen, siehe die Nudel-/Klopapierkrise 2020 oder die furchtbare Speiseölknappheit 2022. Aber wer weiß, vielleicht ist Hamstern gar nicht so doof?
Wenn wir an Prepping denken und entsprechende Infobroschüren lesen, denken wir zunächst an Wasser, Wärme, Schutz usw., was grundsätzlich richtig ist. Doch es gibt auch andere Aspekte der Krisenbewältigung, die unserer Aufmerksamkeit bedürfen, zum Beispiel der Bereich Sauberkeit und Hygiene.
Ohne Strom sind wir besonders in Krisenlagen oftmals aufgeschmissen. Kommunikation, evtl. Kühlgeräte, Heizung im Haus - alles braucht Strom. Doch woher nehmen, wenn die Netze nichts hergeben?
Ach, wird schon nichts passieren. Wie? Die Heizung ist kalt? Licht geht auch nicht? Aber wir haben doch bezahlt. Was ist denn da los? Kein Handyempfang. Langsam wird es kalt in der Wohnung.
Ein Gastbeitrag von Thomas Klauschke (Text & Bilder 1,3,4). Ein sehr wichtiger Punkt bei der Krisenvorsorge ist die Lagerhaltung von genießbarem Wasser. Thomas Klauschke befasst sich beruflich mit dem Thema Wasserqualität und hat in der SHTF-Gruppe bei Facebook freundlicherweise diesen Artikel eingebracht.
Krisenvorsorgepakete für den Tagesbedarf lassen sich ohne weiteres für ca. 10,- Euro pro Tag aus Discounterware zusammenstellen. Hier einige Vorschläge